Auch dieses Jahr traten unsere Kolleginnen und Kollegen vom Team Phönix Fighter beim Drachenbootrennen auf dem Phönixsee in Dortmund an.

 

Die Vorbereitung

Um unser, sich neu zusammengestelltes, Team auf einandern einzustimmen gab es im Vorfeld drei Trainingstermine mit dem Freien Sportverein von 1898 Dortmund e. V. auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Bei den Trainingseinheiten wurden sowohl die Basics, die Rudertechnik als auch Proberennen übermittelt und durchgeführt.

 

Allgemeines zum Drachenbootrennen

Ein Drachenbootteam besteht aus 14 bis 18 Paddlern von denen mindesten sechs Frauen sein müssen. Zu dem Team kommt noch ein/e Trommler/in der/die vorne auf dem Drachenboot platz nimmt. Nach der Qualifikationsrunde werden die Teams in drei Cups aufgeteilt. Diese teilen sich in drei Rennen pro Lauf & Finale auf (A, B & C).

Das Drachenbootrennen

Die Bedingungen waren optimal. Petrus war uns wohlgesonnen und schenkte uns Wetter, welches nicht zu warm und nicht zu kalt war. Trocken war es auch, aber nass sollte der ein oder andere auf dem Wasser werden.

Nachdem unser Lager aufgebaut war haben wir uns zuerst gestärkt und unseren Energiehaushalt auf den nötigen Pegel gebracht – so ein Drachenbootrennen ist anstrengender als mancher glauben möchte.

Um 10:10 Uhr war es dann soweit – unser erstes Rennen. Nachdem alle in unser Boot gestiegen sind ging es erst einmal in Richtung Startlinie. Ein bisschen einpaddeln und das Boot an der richtigen Stelle zum Stillstand gebracht, warteten wir auf die Kommandos „Are you ready?“ (alle bringen sich in Position indem sie das Paddel nach vorne strecken) „Attention“ (die Paddelblätter werden in Wasser getaucht) „GO“ (es wird gepaddelt, was das Zeug hält). Unser erstes Ergebnis war eine Zeit von 1:17,65 Minuten, sodass wir in der Qualifikation den Platz 20 von 29 belegt haben.

Nach dem Rennen gab es erst einmal wieder eine Stärkung, denn um 11:50 Uhr stand unser zweites Rennen an.

Das zweite Rennen haben wir, mit einer leichten Verbesserung, in der Zeit 1:17,39 Minuten abgeschlossen.

Unser drittes Rennen stand bereits um 13:00 Uhr an. Deutlich schneller als sonst erwartet. So kam es wie es kommen musste. Ein Kollege, der die Pause nutzte um sich die Füße zu vertreten war nicht aufzufinden. Gut, dass wir einen Kollegen als Ersatz – im wahrsten Sinne des Wortes – im Boot hatten. Dieser sprang spontan ein und holte mit dem Rest des Teams eine Zeit von 1:18,18 Minuten.

Das Finale

Nachdem nochmal alles durchgesprochen wurde ging es um 15:40 Uhr für uns in das Finale. Dieses mal wieder mit allen an Bord 🙂

Unsere vorherigen Ergebnisse haben uns in das B-Finale des Daytona Cups gebracht. Jetzt hieß es noch einmal Vollgas geben und bloß keinen Fehler machen. Hat geklappt: 1:16,23 Minuten unsere Bestzeit!

Schlussendlich haben wir den dritten Platz in unserem Cup belegt. Alle weiteren Ergebnisse finden Sie hier.

Die Siegerehrung

Nachdem gemeinsam das Lager abgebaut wurde hieß es warten auf die Siegerehrung. Drei Kolleginnen und Kollegen hatten noch ausreichend Kraft und Zeit unseren Pokal entgegen zu nehmen.

Wir hatten einen schönen Tag mit den Kolleginnen und Kollegen fernab des Schreibtisches und uns als Team näher zusammen gebracht.

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